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Unser Körper – die iCloud des Erlebten oder, alles ist resonanz

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Unser Körper – die iCloud des Erlebten oder, alles ist resonanz

In der Physik ist man sich einig, alles Existente auf diesem Planeten besteht aus Atomen, welche eine Schwingung haben. Diese schwingenden Atome sind je nach Dichte dann ein Stuhl, ein Baum oder eben halt ein menschlicher Körper. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf den Weg zu einem neuen Denkansatz und einer Kommunikationsmöglichkeit mit deinem Körper.

Aber fangen wir doch mal ganz am Anfang an. Um diesen Artikel zu verstehen, müssen wir einige gemeinsame Grundlagen schaffen und gehen über Physik zur Metaphysik:

1.      Alles besteht aus Atomen

2.      Alles hat eine Frequenz/Schwingung

3.      Diese Frequenz ist veränderbar

4.      Alles ist miteinander verbunden

Wie bereits im Einleitungstext geschrieben, sind sich die Wissenschaftler der Physik aber auch anderer Disziplinen einig, dass alles was auf diesem Planeten und ausserhalb existiert, aus der gleichen Grundlage beschaffen ist. Einem Atom. Diese Atome können in verschiedenen Frequenzen schwingen. Je nach Schwingung des Atoms entsteht dann in der physischen dreidimensionalen Welt ein Baum oder eben ein menschlicher Körper.

Des Weiteren kann die Wissenschaft bis heute nicht genau erklären, weshalb die menschliche Hand zwar durch Wasser hindurchgehen kann, aber nicht durch einen Tisch. Dies kann in Teilen zwar mit der Dichte der Atome erklärt werden, aber nicht abschliessend.

Der menschliche Körper – eine Datencloud

Wie alles in diesem Universum besteht der menschliche Körper aus Atomen mit einer gewissen Schwingung. Unser Körper wie er heute beim Lesen dieses Artikels besteht, ist eine logische Schlussfolgerung aus unseren Genen, unserem Konsum, unseren Gedanken und allem Erlebten.

Wir alle finden es logisch, dass wir aus unserem Genpool die gleiche Nase wie unsere Eltern oder Grosseltern haben, eine gewisse Körperhaltung oder Haarfarbe. Wir finden es mittlerweile logisch, dass wir Gentests machen um unsere Ahnengeschichte, welche über tausende von Jahren zurück geht, zu verstehen und herauszufinden woher unser Genpool stammt. Wir können verstehen, dass gewisse Talente und Vorlieben über das Genom mitgegeben werden. Aber sobald wir die Diskussion darüber führen, dass über denselben Genstrang auch Ahnenkarma oder Ahnentrauma weitergegeben wird, dann scheint das beinahe unvorstellbar.

Die menschliche Datencloud

Ich möchte dich, lieber Leser, nun auf ein Gedankenspiel einladen. Stell dir vor, dass dein Körper aus Millionen von Atomen besteht. Jedes dieser Atome hat eine gewisse Schwingung. Sie sind Datenträger von unterschiedlichen Informationen. Gehen wir in unserem Gedankenspiel weiter davon aus, dass diese unterschiedlichen Datenträger entweder Informationen von Dingen, welche du in diesem Leben erlebt hast, tragen, oder Daten aus deinem Genpool, Daten von Dingen, welche du konsumiert hast oder Daten darüber, was du in diesem Leben erlernt hast.

All diese Informationen schweben in deiner Datencloud Körper und erzeugen gemeinsam eine Schwingung, welche absolut einzigartig ist. Nur du in deinem Körper schwingt wie du selbst.

Aufgrund all dieser Daten, welche du bewusst und auch unbewusst mit dir trägst und aufgrund deiner ganz individuellen Schwingung, vibrierst du auf eine so spezifische Weise, dass alles was du siehst und erlebst durch diese Schwingung geprägt ist. Dadurch denkst du Gedanken welche passend zu deinem Erlebten und deiner Schwingung sind und kreierst so ein neues Erlebnis welches passend zu dieser Schwingung ist.

Das heisst zusammenfassend. Wenn du nichts an deiner Daten Cloud veränderst, bist du nur fähig zu erleben, was du bereits fähig bist zu denken und zu fühlen.

Wie kommuniziert denn nun unser Körper?

Nun, da wir unser Gedankenspiel gemacht haben, möchte ich dir erzählen, wie ich als Trauma Therapeutin die «Realität» des Körpers wahrnehme.

Alles was sich bei dir als Symptom zeigt, ist ein Kommunikationsversuch deines Körpers. Seien dies nun wiederholende Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, depressive Verstimmungen, Beziehungsprobleme, Panikattacken, mühsame Chefs, schwierige Eltern, mühsame Kinder etc.

Alles, und ich meine wirklich alles, ist eine Folge deiner persönlichen Schwingung deiner Datencloud, um zu erkennen was sich verändern will, was gesehen werden will. Alle existenten Symptome, welche sich in deinem Leben zeigen, halten einen Datensatz dahinter, welcher aus der Cloud deines Körper gesehen und verarbeitet werden will.

Um dies an Beispielen meiner Erfahrung zu beschreiben. Gehen wir davon aus, dass jemand wiederholende Panikattacken hat. Wenn ich mit diesem Kunden arbeite, zeigt sich als gespeicherte Information hinter den Panikattacken das Erlebnis eines Autounfalls aus der Vergangenheit dieser Person.

Ein anderes Beispiel sind wiederholende Rückenschmerzen im Nackenbereich. Bei dieser Patientin zeigte sich als gespeicherte Daten das Erlebte eines Schocks im Ausland.

Oder ein ganz anderes Beispiel von jemanden der keine Vitaminsäfte trinken kann, weil der Person immer schlecht wurde dabei. Hinter diesem Symptom steckte die einmalige Erfahrung als Kind dass ein Kontrastmittel getrunken werden musste für eine ärztliche Untersuchung.

Dein Körper zeigt dir wohin du schauen musst – oder be YOU

Um diesen Artikel nun abzuschliessen, möchte ich dir einen Ausblick zeigen, was passiert, wenn du anfängst mit deinem Körper in Dialog zu treten. Je weniger solche querliegenden Datensätze in deinem Körper sind, desto mehr kannst du nur noch du selbst sein und deine Essenz leben.

Wann immer jemand seinen Resonanzen folgt, also in Kommunikation mit seinem Körper geht und Schritt für Schritt Dinge auflöst, welche gesehen werden wollen, wird sich eine innere Freiheit und Selbstachtung einstellen, welche dir erlaubt dich zu transformieren und zur besten Version deiner Selbst zu werden.

Ich wünsche dir von Herzen viel Glück dabei!

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